Dank einer hervorragenden Organisation durch Matze, fuhren wir zu fünfzehnt (Thomas und Stefanie, Eva und Uli, Georg, Marcel, Silvio und Connie, Schumi und Johanna sowie Manfred, Matze plus zwei Freunde – Pascal, Tom – sowie ich) am Samstag, dem 25. Februar, in der Frühe zwischen 8.00 Uhr und 10.00 Uhr entspannt mit dem Zug nach Dresden. Im Zug gab es schon die erste Überraschung, jeder erhielt einen Pfannkuchen. Das machte uns munter und brachte unserer Motivation auf Vordermann. In Dresden angekommen liefen wir mit einem kurzen Fußmarsch voller Vorfreude zur Kletterhalle.